Vergangenen Freitag ereignete sich nahe Paris ein erneuter Terroranschlag. Aus islamistischen Motiven wurde ein Geschichtslehrer auf offener Straße enthauptet. Der Lehrer hatte Anfang Oktober im Schulunterricht über Meinungsfreiheit gesprochen und dabei die Mohammed-Karikaturen der Zeitschrift „Charlie Hebdo“ gezeigt. Das wurde ihm Freitag zum Verhängnis.
Ein 18-jähriger Asylbewerber mit tschetschenischer Herkunft lauerte ihm auf dem Nachhauseweg auf und rief bei der Tat mehrmals „Allahu akbar“ (Gott ist groß). Leider sind derartige Anschläge keine Einzelfälle mehr. Vor allem durch die weitere illegale Massenzuwanderung nach Europa wird das Problem des islamistischen Terrorismus noch weiter verstärkt. Es ist längst bitterer Alltag geworden.
Es ist Zeit, der Realität in die Augen zu schauen und unser freiheitliches Europa vor solch schrecklichen Zuständen zu bewahren. Mittlerweile ist es offensichtlich, dass diese ach so bunte Migrationspolitik keinerlei kulturelle oder anderweitige Bereicherung für unser Europa darstellt. Ganz im Gegenteil: Sie wird von Tag zu Tag immer gefährlicher!

 


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