Georg Nüßlein, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU im Bundestag, wird der Bestechlichkeit verdächtigt. Besonders pikant: Es geht dabei um die Beschaffung von Masken. Ebenjener Masken, die zu Tragen uns die Groko verpflichtet hat. Und der gehört auch Georg Nüßlein an. Insgesamt 650.000 Euro sollen Medienberichten nach als Beraterhonorar an Nüßleins Firma geflossen sein. Zur Stunde durchsuchen Beamte Nüßleins Büros im Bundestag, darüber hinaus wurden für mehr als ein Dutzend weiterer Objekte Durchsuchungsbefehle erlassen. Transparenz nicht nur seitens Georg Nüßlein ist nun gefordert. Sollte sich mit ihm tatsächlich ein hochrangiges Mitglied der großen Koalition am von ihr verordneten Maskenzwang bereichert haben, ist diese Regierung nicht mehr zu halten. Die Bürger haben ein Recht auf sofortige und umfassende Aufklärung.

 

Kategorien: Corona

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