Vergangenen Freitagnachmittag wurden erneut Menschen Opfer eines feigen und schrecklichen Angriffs. Ein somalischer „Flüchtling“ ermordete an diesem Tag in Würzburg drei Menschen und verletzte dazu mindestens fünf weitere Menschen schwer. Der Täter führte eine regelrecht kriminelle Bilderbuchkarriere: 2015 im Zuge der illegalen Massenmigration nach Deutschland gekommen, bereits wegen Gewalttaten polizeibekannt und jetzt in Würzburg mehreren Menschen mit einem Messer und dem islamistischen Schlachtruf „Allahu Akbar“ (zu Deutsch: Gott ist groß) das Leben beraubt.
Müssen denn noch weitere Gewalttaten folgen, damit die Altparteien in den Regierungen aufwachen? Wie viel Leid müssen unsere Mitbürger noch aushalten?Diese blutige Tat von Würzburg reiht sich erneut in die Liste gewalttätiger Anschläge ein, die seit Merkels „Wir schaffen das“ – Utopie leider zur traurigen Realität geworden sind. Das Problem muss klar beim Namen genannt werden: Es sind keine Einzelfälle!

Kategorien: Islamismus

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