Rund 13.000 Asylanträge wurden seit Anfang 2023 gestellt, darunter viele Länder aus dem Balkan wie z.B. Moldau, Albanien oder Bosnien. Obwohl die Anerkennungsquote unter 1 % liegt, wird unser Asyl- und Sozialsystem dadurch in hohem Maße belastet. Besonders betroffen seien Berlin und die ostdeutschen Bundesländer.
Aus Sicherheitskreisen heißt es, dass sogar ganze Familien aus diesen Ländern nach Deutschland reisen, um dann später wieder zurück in die Heimat zu fahren. Das heißt, tausende Migranten beziehen über Jahre Asylleistungen, ungeachtet der niedrigen Anerkennungsquote.
Wir stellen fest, dass die weitere Massenmigration nach Deutschland nicht nur unsere innere Sicherheit gefährdet, sondern auch den Sozialstaat. Während die Altparteien von Gipfel zu Gipfel reisen und dabei nichts anderes als großes Getöse ankündigen können, bleibt Deutschland sperrangelweit offen für Glücksritter aus aller Welt.
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