Wenn es nach dem WDR-Politmagazin „Monitor“ gehen soll, dürfte man gar nicht mehr vom Klimawandel sprechen, sondern den alternativen Begriff „Klimakrise“ verwenden. Der Begriff „Klimawandel“ klinge nach einem „sanften, natürlichen Prozess“ heißt es in einem Instagram-Post der Sendung. Man soll sogar „Klimaskeptiker“ durch „Klimaleugner“ ersetzen, denn es gebe ja keinen Zweifel an der menschengemachten Klimakrise, so der WDR weiter. Auch der eigentlich normale Begriff der Erderwärmung sollte nicht mehr verwendet werden.

Diese öffentlich-rechtliche Sendung spricht sich also offen für Panikmache aus. Obwohl diese Begriffe im alltäglichen Gebrauch sind, sie sogar von den Altparteien und ihren Mainstream-Medien oft selbst verwendet wurden, erklärt ein Zwangsfunksender sie in einem einfachen Online-Post zu bösen verharmlosenden Wörtern.

Absurdität in Reinkultur. Erneut wird sichtbar, was mit den GEZ-Zwangsbeiträgen betrieben wird: Angstmache und Diffamierungen von kritischen Bürgern.

Kategorien: Allgemein

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