Vor fast zwei Wochen wurde ein Pärchen von einer Gruppe Drogendealer zunächst überfallen und ausgeraubt. Die Freundin des männlichen Tatopfers wurde daraufhin vergewaltigt. Im Zuge der Ermittlungen wurden bereits zwei Personen festgenommen, beide sind afrikanischer Abstammung. Diese schreckliche Tat ereignete sich im mittlerweile berüchtigten Görlitzer Park in Berlin. Das Kriminalitätsproblem im Görlitzer Park ist jedoch nicht neu. Seit sehr vielen Jahren ist dies eigentlich jedem bekannt. Sogar die Grünen-Bundesvorsitzende Ricarda Lang würde „im Moment nicht“ nachts durch den Görlitzer Park laufen.
Große Worte werden nun hin und her geschwungen, vor allem aus den Reihen der regierenden Berliner CDU. Diese reichen von mobiler Polizeistation bis hin zu großflächiger Videoüberwachung mit nächtlichen Sperrungen des Parks. Ein typisches Ablenkmanöver der CDU. Seien es die mit Merkel-Pollern gesperrten Weihnachtsmärkte, eskalierende Jugendbanden in Freibädern oder jetzt die Gruppenvergewaltigung in einem Park. Am Ende muss der rechtstreue Bürger mit Einschränkungen seines Alltags leben, er muss sich in letzter Konsequenz mit der links-grünen CDU-Willkommenspolitik abfinden. Nur wir von der AfD stemmen uns gegen diese nicht hinnehmbare Entwicklung an.
Anstatt immer mehr Parks und Freibäder zu Hochsicherheitszonen zu erklären, muss die Ursache endlich angepackt werden. Unser Land braucht einen sofortigen Migrationsstopp und vor allem konsequente Abschiebungen von schwerstkriminellen und ausreisepflichtigen Ausländern. Die Lösung liegt offensichtlich auf der Hand, doch sämtliche Altparteien verweigern sich die Realität anzuerkennen
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