Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat nach wiederholten Pannen mit dem Regierungsflieger ihre Pazifikreise abgebrochen. Eigentlich wollte sie in Australien, Neuseeland und auf der Inselrepublik Fidschi landen. Doch zwei Fehlstarts waren wohl zu viel.
Die Regierungsmaschine versprühte ganze 80 Tonnen Kerosin in die Atmosphäre, bei zwei fehlgeschlagenen Starts also insgesamt 160 Tonnen. Frau Bundesaußenministerin, dieses Flugdesaster war wohl doch nicht so klimaneutral, oder?
Baerbocks Flug war nichts anderes als eine peinliche grüne Bruchlandung. Vielleicht sollten sich die links-grünen Moralapostel vom Dienst die bekannte Redewendung „Wasser predigen und Wein trinken“ noch näher etwas zu Gemüte führen. ??♂️
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