Der 23. Mai ist einer der wichtigsten und gleichzeitig auch einer der unbekanntesten Gedenktage in Deutschland. Denn der 23. Mai 1949, die Gründung der Bundesrepublik Deutschland und die Verkündung des Grundgesetzes markieren den Beginn einer Erfolgsgeschichte für die westdeutschen Bundesländer. Ludwig Erhardt, der Vater der Sozialen Marktwirtschaft bewirkte mit seiner Politik das westdeutsche Wirtschaftswunder. Wir im Osten konnten nur mit einem sehnsüchtigen Blick hinüberschauen, versickerten doch unsere Aufbauarbeit – unser Fleiß – mehr und mehr im real existierenden sozialistischen Plansumpf.

Mit der Deutschen Einheit am 3. Oktober traten die gerade erst neu gegründeten mitteldeutschen Bundesländer dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei. Auch wenn Artikel 146 die Abstimmung über eine Verfassung immer noch vorsieht, wir in der AfD bekennen uns zum Grundgesetz, so sagt es ausdrücklich unser Grundsatzprogramm.

Feststeht, dass das Grundgesetz auch heute ein gutes Gesetz ist. Noch steht es zwischen uns Bürgern und den immer übergriffiger werdenden links-grünen Klimaideologen. Es ist es wert, das Grundgesetz zu schützen und zu verteidigen, denn nach dem Grundgesetz kommt links-grüner Totalitarismus. 75 Jahre Grundgesetz ist daher für mich ein guter Tag – ein Tag zum Feiern.

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