Wer erinnert sich noch an die Empörung über die horrenden Friseurkosten von Außenministerin Baerbock (Grüne)? Damals musste der Steuerzahler über hunderttausend Euro für das Styling der Grünen-Politikerin aufbringen. Es war ein Sinnbild für die abgehobene Politik der Ampel, in der das eigene Aussehen offenbar wichtiger war als die Sorgen der Bürger. Aber wer nun hoffte, dass mit dem Regierungswechsel endlich Vernunft einkehrt, wird bitter enttäuscht: Auch unter Merz wird der verschwenderische Umgang mit Steuergeld für persönliche Kosmetik fortgesetzt.

Obwohl CDU/CSU in der Opposition stets lautstark auf die Verschwendung der Ampel geschimpft haben, zeigt sich jetzt: Sie machen es keinen Deut besser. Dutzendfach fließen Steuergelder in Visagisten, Friseure und Fotografen, um das eigene Erscheinungsbild aufzupolieren. Tausende Euro für persönliche Umstylings, während Millionen Menschen unter steigenden Lebenshaltungskosten, einer maroden Infrastruktur und einer ausufernden Bürokratie leiden. Es wirkt beinahe wie Hohn, wenn dieselben Politiker, die den Menschen Verzicht predigen, sich selbst hinter den Kulissen aufhübschen lassen – auf Kosten der Allgemeinheit.

Diese hemmungslose Selbstbedienungspolitik ist nicht neu, doch sie wird von der Merz-Regierung nahtlos weitergeführt. Sämtliche Altparteien haben längst den Bezug zur Lebensrealität der Bürger verloren. Sie versuchen, ihr eigenes politisches Versagen durch glänzende Oberflächen zu kaschieren. Doch selbst der beste Friseur kann die Folgen jahrzehntelanger Fehlentscheidungen nicht wegschminken. Mit der AfD wird diese Selbstbedienungsmentalität endlich ein Ende finden. Wir stehen für eine Politik, die nicht das äußere Bild, sondern die Lebenswirklichkeit der Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Kategorien: Allgemein

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