Mit der Wahl von Ferda Ataman zur Antidiskriminierungsbeauftragten zeigen die Grünen, wie tief doch hinter den aufgehübschten Fassaden von Habeck, Baerbock und Co. linksextremes und demokratiefeindliches Gedankengut in dieser – absurderweise in bürgerlich-demokratischen Kreisen hochgeachteten – Partei verwurzelt ist.
Die linke Mehrheit im Bundestag leidet offensichtlich an einem Übermaß an Selbsthass, wenn sie solche eine Person, die vor Diffamierungen und verbalen Brutalitäten nicht zurückschreckt, in solch ein öffentliches Amt hebt. Frau Ataman hat in der Vergangenheit großen Ehrgeiz darin bewiesen, uns Deutsche zu diffamieren und zu diskriminieren.
Dass sie mit großer Wahrscheinlichkeit sogar in den Reihen der FDP Unterstützer fand, zeigt den tiefen moralischen Verfall der Partei großer Staatsmänner wie Theodor Heuss, Walter Scheel und Hans-Dietrich Genscher.
0 Kommentare