Schlesinger Skandal zeigt: Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk hilft nur noch eindampfen

Der Skandal um die zurückgetretene RBB-Chefin Patricia Schlesinger kommt für viele von uns in der AfD nicht überraschend. Schon lange prangern wir die Selbstbedienungsmentalität der Rundfunkfunktionäre an, schon lange fordern wir deshalb die Abschaffung der Rundfunkbeiträge. Deswegen werden wir ja auch konsequent aus jedem Kontrollgremium herausgehalten.

Einem Bildungsauftrag kommen ARD und ZDF schon lange nicht mehr nach. Eine aufgeblähte Zahl an Fernseh- und Radiosendern wird vom links-grünen Mainstream seit Jahren missbraucht, um ebenso ideologische wie fragwürdige, bisweilen ans Widerliche grenzende Weltbilder in die Köpfe der abgestumpften Massen zu hämmern. Unabhängigkeit, Kritik am Regierungshandeln, das gibt es schon lange nicht mehr. Möglichst umfassend soll das linke „Framing“ wirken, Wahrheiten bleiben dabei immer mehr auf der Strecke, so beispielhaft gesehen in der Migrationspolitik, in der Corona-Politik und nun verstärkt in der Energiepolitik.

Dass dieser korrupte Moloch in den Chefetagen der ÖR-Sender jetzt öffentlich wird, ist vielleicht sogar ein Glück, kann jetzt vielleicht doch ausreichend Druck ausgeübt werden, diese Selbstbedienungs-Goldgrube endlich stillzulegen, zum Wohle der ausgebeuteten Gebührenzahler.