Der deutsche Dramatiker und Schriftsteller Gerhart Hauptmann notierte sich nach den Bombenangriffen auf Dresden 1945: „Wer das Weinen verlernt hat, der lernt es wieder beim Untergang Dresdens“. Treffender kann man dieses Feuerinferno, den viele Menschen damals erleiden mussten, nicht beschreiben.

Vor 79 Jahren wurde Dresden durch britische und US-amerikanische Bomber in Schutt und Asche gelegt. Obwohl in der Stadt keine nennenswerten militärischen Stützpunkte vorhanden waren und dort vorwiegend geflüchtete Frauen und Kinder Schutz suchten, fanden abertausende Zivilisten dennoch ihren qualvollen Tod.

Wir erinnern heute an das unsägliche Leid dieser Opfer. Der heutige Jahrestag mahnt uns erneut, wie kostbar der Frieden ist. Die Schrecken der NS-Diktatur und des Zweiten Weltkrieges halten uns alle an, gerade in diesen Zeiten für Frieden in der Welt einzustehen.

Bildquelle & Bildausschnitt: Deutsche Fotothek‎, CC BY-SA 3.0 DE <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en>, via Wikimedia Commons

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