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Der Bundesrechnungshof kritisiert den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck deutlich wegen erheblicher Defizite bei der Umsetzung von Förderprogrammen. Dazu teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Enrico Komning, mit:
„Der Bundesrechnungshof gibt es uns schwarz auf weiß: Habecks Transformationspolitik ist ein einziges Chaos. Nicht nur als politisches Ziel, sondern auch in der Umsetzung.
Zur gegenwärtigen kritischen Lage des deutschen Mittelstands teilt der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Enrico Komning, mit:
„Es ist der Mittelstand, die kleinen und mittleren Unternehmen, die unter der Ab-Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung dramatisch zu leiden haben. Insbesondere die verantwortungslose, rein ideologisch getriebene Energiewende und die grüner Verbotskultur folgende überbordende Bürokratie bringen viele Unternehmen in Existenznöte oder bauen Druck auf, Deutschland zu verlassen.
Zum Scheitern des EU-Lieferkettengesetzes in Brüssel teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Enrico Komning, mit:
„Das Aus für das Lieferkettengesetz in Europa ist eine schwere Schlappe für Frau von der Leyen und Robert Habeck.
Eine Umfrage unter deutschen Unternehmern und Managern offenbart einen tiefen Pessimismus hinsichtlich der Entwicklung der Standortqualität hierzulande. 40 Prozent gehen davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen im Jahr 2024 weiter verschlechtern werden. Insbesondere die Energiepolitik aber auch die Inflation seien hierfür verantwortlich. Dazu teilt der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss, Enrico Komning, mit:
Vergangenen Mittwoch war ich zu Gast beim Energieverbund der Landwirtschaft MV in der Biogasanlage in Carolinenhof bei Woldegk.
Mein Besuch dort fand nun medialen Widerhall im Nordkurier:
Im Juli setzten sich sog. Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ vor dem LKW von Tobias H. auf die Straße und hinderten ihn so an seiner Arbeit. Obwohl der „Aktivist“ kurzzeitig entfernt werden konnte, setzte er sich wieder auf die Straße und wurde vom LKW weitergeschoben. Ende November verurteilte das Amtsgericht Stralsund Tobias H. zu einer Geldstrafe in Höhe von 1800 Euro und zu einem viermonatigen Fahrverbot.
Die damalige Große Koaltion von Kanzlerin Merkel (CDU) hatte einen Rüstungsexportstopp nach Saudi-Arabien verhängt, weshalb die Peene-Werft in Wolgast kurz vor dem Aus stand. Nun werden dort vier neue Fregatten für unsere deutsche Marine gebaut. Ein gutes Zeichen für die Region!
Der Nordkurier greift meinen Vorschlag zu einer Gesetzesänderung auf. Wenn der von der GroKo (SPD/CDU) in 2021 eingeführte gesetzliche Passus im SGB V geändert werden würde, könnte die Frühchenstation gerettet werden. Das habe ich den Parteivertretern Philipp Amthor (CDU) und Erik von Malottki (SPD) bereits auf der Demo vor dem Reichstag vorgeschlagen, die vor einigen Wochen anlässlich der Behandlung der Petition im Ausschuss stattfand. Leider wollen diese Parteien offensichtlich nicht. Sich dann aber hinzusetzen und Mitgefühl zu heucheln, den Bürgern damit Sand in die Augen zu streuen, ist politisch unanständig
Am Neubrandenburger Bahnhof wurde die Regenbogenflagge entwendet und durch eine NS-Hakenkreuzfahne ersetzt. Selbstverständlich verurteilen wir diese Tat aufs Schärfste. Der oder die Täter müssen strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Darüber sind wir uns alle einig.
Dass aber nun meine Kritik ...
Man gönnt sich ja sonst nichts, oder? Das müssten sich die Ampel-Koalitionäre bestimmt gedacht haben, als sie das Personal für ihre Bundesregierung aussuchten. Ganze 37 Parlamentarische Staatssekretäre und 41 Beauftrage gibt es mittlerweile. Finanziert werden diese Ämter natürlich vom Steuerzahler. Aber wofür wird das Geld eigentlich ausgegeben? Jedenfalls nicht für sinnvolle Projekte.
Zweifel sind angebracht: Will MV-Gesundheitsministerin Drese die Frühchenstation in Neubrandenburg tatsächlich retten, oder ist es nur ein taktisches Spielchen? Die Debatte im Bund zum Finanzstabilisierungsgesetz der Gesetzlichen Krankenversicherungen lassen eher die zweite Variante vermuten. Denn hier soll ein 16 Milliarden-Loch maßgeblich mit Einsparungen bei den Krankenhäusern gestopft werden.
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