Die arbeitende Bevölkerung in Deutschland wird heute wieder auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Rechtzeitig vor der Bundestagswahl, demonstriert die „Fridays for Future“ Bewegung wieder. Diese wohlstandsverwahrlosten Schulschwänzer meinen ernsthaft, nicht nur die Wahrheit sondern vor allem auch die Moral für sich gepachtet zu haben. Ernsthafte Diskussionen über Sinn und Unsinn ihrer Forderungen sind ausdrücklich unerwünscht.
Stattdessen werden Andersdenkende stigmatisiert, die älteren Generationen geradezu kriminalisiert, für die „Klimakatastrophe“ verantwortlich gemacht. Dabei sind es dieselben Jugendlichen, die alle zwei Jahre ein neues Smartphone brauchen, die sich mit Papis SUV in die Schule fahren lassen und ein Mindesthaltbarkeitsdatum auf Lebensmitteln mit einem Ablaufdatum gleichsetzen.
„Fridays for Future“ geht eben nur, wenn man es sich leisten kann. Auf die Armen in unserer Gesellschaft, auf die Leistungsträger, die Arbeitnehmer, die mit Ihren Steuern die Schulen, Unis und leider auch subventionierte Bio-Soja aus Südamerika finanzieren, wird keine Rücksicht genommen.
Und die links-grüne Politkaste macht sich diese ahnungslosen Kinder zu einem willkommenen Instrument für ihren Umbau unserer freiheitlichen Gesellschaft hin zu einer uniformierten, im Gleichschritt marschierenden und totalüberwachten Menschenmasse zu Nutzen.
Am kommenden Sonntag ist Bundestagswahl. Wer Freiheit will, wer Demokratie und Rechtsstaat verteidigen will, wer die Vielfalt der Meinungen und Lebensweisen erhalten will, wer für Familien und gute Bildung sich einsetzen will, der muss beide Kreuze bei der AfD machen.

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