Auf den Straßen Hamburgs haben sich erschreckende Szenen abgespielt. Tausende Männer und Frauen sind dort für ihre Religion – dem Islam – demonstrieren gegangen. Sie meinten, dass die Zukunft dem Islam gehöre. Sogar bei der Veranstaltung selbst durften Frauen nur in den für sie abgeriegelten Bereichen mitdemonstrieren. Da fragt man sich, ob das Szenen aus dem Nahen Osten oder doch aus einer deutschen Großstadt sind.

Wie wäre es damit, dass der rot-grüne Senat unter Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) mal durchgreift und endlich gegen die Islamistenszene vorgeht. Das Hinnehmen dieser widerlichen Inszenierung ist nicht zuletzt im Hinblick auf das erhebliche Behördenversagen rund um den Brokstedt-Attentäter ein weiterer Tiefpunkt. Sei es der IS-Terrorist Anis Amri oder der Messerstecher Ibrahim A., die staatlichen Stellen wussten von der Gefährlichkeit, wussten von deren kriminellen Vergangenheit. Dennoch wurde nichts unternommen, diese Personen außer Landes zu bringen.

Rasche und konsequente Abschiebungen, wie wir sie seit Jahren fordern, hätten viele Menschenleben gerettet. Aber was sind denn schon unsere Forderungen nach echter Sicherheit, wenn man in einer kunterbunten Filterblase leben kann. Statt einer sicheren Heimat überlassen Rote und Grüne lieber den Islamisten die Straße.

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