Zum Wochenstart haben „Klimaaktivisten“ der Gruppe „Letzte Generation“ massive Behinderungen angekündigt. Man wolle die gesamte Hauptstadt Berlin sogar lahmlegen, heißt es. Mittlerweile spricht die Polizei von mehr als 30 Vorfällen im Stadtgebiet. Mindestens 20-mal wurden Rettungskräfte auf den Straßen Berlins von den angeblichen Klimaschützern aufgehalten.

Wer Rettungswege blockiert und dadurch Einsatzkräften an ihrer Arbeit hindert, setzt mit voller Absicht das Leben anderer Menschen aufs Spiel. Es muss allen mittlerweile klar sein, dass es sich hier nicht um eine harmlose Aktivistengruppe handelt. Sie wollen ihre links-grüne Ökoreligion durchsetzen und jedem Bürger – offensichtlich auch notfalls mit Gewalt – aufdrängen.

Zwar haben einige Gerichte bereits Haftstrafen gegen Klimaterroristen verhängt, jedoch ist es nicht ausreichend. Zu oft müssen wir erleben, wie solche Extremisten mit nicht einmal halbwegs empfindlichen Strafen davonkommen. Wo bleibt da die viel beschworene harte Hand des Rechtsstaates? Bei den Anti-Maßnahmen-Demos während der Corona-Zeit war der Staat anscheinend bereit, hart, in Teilen auch aggressiv, gegen freiheitsliebende Menschen vorzugehen. Bei den Klimaextremisten scheint es wohl anders zu sein.

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