Im Zuge des hessischen Landtagswahlkampfes wurden auf einer Antifa-Website Privatadressen von unseren hessischen AfD-Landtagskandidaten veröffentlicht. Man müsse sogar der AfD „auf militanter Weise begegnen“ und ihnen „das Leben zur Hölle machen“, heißt es auf der Website. Sogar Restaurants und andere Versammlungsorte wurden dort benannt, die von unserer Partei besucht werden. Hinter diesen Formulierungen der Antifa steckt nichts anderes, als ein Aufruf zur Einschüchterung und zu Gewalt gegen unliebsame Politiker.

Sowohl Faesers Bundesinnenministerium als auch das hessische Innenministerium verurteilen diese Aktion. Ermittlungen seitens der Polizei wurden bereits aufgenommen. Doch das reicht bei Weitem nicht. Das Linksextremismus-Problem sitzt tiefer.

Dass Teile der linksextremen Szene aus Staatsmitteln finanziert und von einigen aus der Mainstream-Presse hofiert werden, ist mittlerweile allseits bekannt. Das ist jedoch ein Zustand, der von jedem Demokraten nicht einfach hingenommen werden kann. Die Geldströme müssen endlich aufdeckt und vor allem gestoppt werden. Den Linksextremisten muss der Geldhahn zu gedreht werden. Des Weiteren muss die Justiz konsequent gegen dieses gewaltbereite Milieu vorgehen. Wir können es nicht zulassen, dass erst gehandelt wird, nachdem andersdenkende Menschen auf brutale Weise von Linksterroristen verletzt werden, so wie im Fall der „Hammerbande“ um Lina E.

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus246846376/Wachsende-Gewaltbereitschaft-Ganz-klarer-Aufruf-zu-massiver-Gewalt-gegen-AfD-Politiker.html
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