Am Sonntag durften die Zuschauer der ARD-Talkrunde „Presseclub“ von Anette Dowideit, Vize-Chefredakteurin von „Correctiv“, ganz klar und deutlich erfahren, dass ihr Netzwerk bzgl. des sog. Potsdamer Geheimtreffens doch gar nicht von „Deportationen“ gesprochen habe. Obwohl nie konkrete Belge vorgelegt wurden, redete sich Frau Dowideit live und in Farbe zunehmend um Kopf und Kragen.

Ganz plötzlich verschwindet nun der Begriff „Deportation“ von der Correctiv-Website. Entgegen der Behauptungen von Frau Dowideit benutzte ihr linksextremes Netzwerk wiederholt diesen Begriff, um die AfD und ihre Migrationspolitik zu diskreditieren. Klammheimlich werden also Fake-News und aberwitzige G’schichten aus dem Paulanergarten unter dem Teppich gekehrt.

Der wochenlange Feldzug gegen unsere AfD entwickelt sich immer weiter zu einem polit-medialen Skandal der Altparteien. Vor allem im Hinblick auf die exorbitant hohe Finanzierung dieser „Journalisten“: seit ihrer Gründung sind ganze 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern an dieses Netzwerk geflossen. Damit beteiligt sich der Staat an linksextremen Hetzkampagnen gegen eine demokratische Oppositionspartei.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/deportationen-correctiv-korrigiert-sich-heimlich-weiter/

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/potsdam-die-medien-und-die-maer-von-den-deportationen/

https://www.nius.de/Analyse/2-5-mio-euro-staatliche-foerderung-so-verschleiert-correctiv-von-wem-das-geld-wirklich-kommt/1e6e8754-0ca2-41a2-a986-96b5e15adbaf

Kategorien: Allgemein

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