Was das Nachrichtenportal Apollo-News und darauf aufbauend die Berliner Zeitung jetzt ans Tageslicht bringen, verschlägt einem die Sprache. Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes beherrscht die Erfurter Behörde offenbar mit Angst und Schrecken, schreckt vor körperlicher Gewaltandrohung gegen Mitarbeiter nicht zurück und missbraucht seine Behörde zum politischen Kampf gegen Andersdenkende, also gegen Vielfalt und Meinungsfreiheit. Als Behördenleiter führt er aktiv und verfassungswidrig einen Vernichtungskampf gegen politische Gegner.
Sollten die Rechercheergebnisse belastbar sein, gehört Herr Kramer nicht nur sofort aus der Behörde entfernt, sondern vor Gericht gestellt. Herr Kramer nutzt seine Stellung aus, um eigene extremistische Umtriebe zu verschleiern, Mitarbeiter, die dies kritisieren, kaltzustellen und zu bedrohen, um sie so zum Schweigen zu bringen und um Vorwürfe gegen die AfD zu erfinden. Seine Machenschaften und sein kriminelles Netzwerk, das offenbar bis in die Staatskanzlei in Erfurt und in die Redaktionsräume des MDR reichen, stellen darüber hinaus das Existenzrecht seiner Behörde in Frage.
Nach alledem erweist sich, dass Stephan Kramers politische Hetzkampagne genau auf das zielt, was er vorgibt zu bekämpfen, die vorsätzliche Vernichtung von Demokratie und Rechtsstaat. Und dies dürfen Straf- und Verfassungsgerichte nicht länger mit ansehen.
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