Am 17. Juni 1953 gingen in der DDR fast eine Million Bürger auf die Straße. Was als Protest gegen die Erhöhung der Arbeitsnormen begann, entwickelte sich rasch zu einem Aufstand für mehr. Die Menschen forderten ein Deutschland in Einheit, Freiheit und Frieden. Die Menschen wehrten sich gegen die Unterdrückung durch das sozialistische Regime. Die DDR-Führung reagierte aber in ihrer Angst mit rücksichtsloser Gewalt. Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen. Viele tapfere Bürger verloren ihr Leben, mehr als zehntausende wurden ihrer Freiheit beraubt.

Heute erinnern wir uns an diesen historischen Tag und gedenken besonders der Opfer, die für ein freies Deutschland ihr Leben und ihre Freiheit geopfert haben. Es ist unsere Pflicht, niemals zu vergessen, welches Unrecht diese Ideologie über unser Land gebracht hat. Wir sind es den Opfern, uns selbst und den zukünftigen Generationen schuldig.

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