Zur bevorstehenden Impfpflichtdebatte meint der Neubrandenburger Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion Enrico Komning:


„Einrichtungsbezogene Impfpflicht, Impfpflicht für alle, Zwangsimpfung ab 18, 50 – nun sollen also nach Willen der Regierungskoalition alle über sechzigjährigen zwangsweise zur Ader gelassen werden.


Olaf Scholz zentrales Wahlversprechen, eine allgemeine Impfpflicht, verkommt somit zur Farce. Dabei ist es für einen Menschen mit gesundem Menschenverstand ganz einfach – KEINE Impfpflicht ist die Lösung. Jedwede Form der Impfpflicht, allgemein, einrichtungs- oder altersbezogen ist ungeeignet, nicht erforderlich und nicht angemessen und steht damit in keinem Verhältnis zu den vielen verletzten Grundrechten.


Das Festhalten an der Impfpflicht ist nicht viel mehr als ein Klammern am Beckenrand des Pools, in dem die Regierung unterzugehen droht. Impfstoffe ohne Zulassung, eine Krankheit, die sich von Grippeerkrankungen kaum unterscheidet, massenhaft Richter, Staatsanwälte und sonstige Juristen, die Sturm laufen, rationale Argumente verfangen bei rot-grünen Ideologen eben nicht.


Bei der Union scheint sich der Hals zu wenden. Ein Philipp Amthor, der in den letzten Jahren noch jeden Corona-Unsinn bedeutungsschwanger mitvertreten hat, schlägt auf einmal ganz neue Töne an und vertritt inzwischen klare AfD-Positionen. Er meint, es sei unsinnig, in einer Zeit, in der die Masken- und die Quarantänepflichten aufgehoben werden, eine Impfpflicht einzuführen. Amthors Einsicht kommt spät, aber besser spät als nie.


Die AfD war, ist und wird stets im Bundestag und außerhalb für die Freiheit, für die Grundrechte und damit gegen eine Impfpflicht sein.“


https://reitschuster.de/post/kritische-richter-und-staatsanwaelte-laufen-sturm-gegen-impfpflicht/

https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/amthor-wettert-gegen-neuen-impfpflicht-kompromiss-0547739304.html

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