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Zahlreiche Mieter im baden-württembergischen Lörrach haben vor kurzem eine Kündigung erhalten. Die Wohnanlage, in der sie noch leben, soll zu einer Flüchtlingsunterkunft umgewidmet werden. Bürger, die dort teilweise seit vielen Jahren leben, sollen nun der bunten Migrationspolitik weichen.
Höchstwahrscheinlich wird Lörrach kein Einzelfall bleiben. Wir sehen tagtäglich, dass die Kommunen völlig überlastet sind und einige sogar vor dem Kollaps stehen. Der „Flüchtlingsgipfel“ von Bundesinnenministerin Faeser (SPD) hat nichts Substantielles hervorgebracht und war eine billige Show. Die Regierung wird erwartungsgemäß weiterhin tatenlos zu sehen. Vizekanzler Habeck (Grüne) würde vielleicht sagen, dass diesen Mietern gar nicht gekündigt wurden, sondern einfach nicht mehr dort wohnen.
Dieser Vorfall in Lörrach macht deutlich, dass Massenmigration maximal unsozial ist. Sie schadet dem sozialen Gefüge und wird zu erheblichen gesellschaftlichen Verwerfungen führen.
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