Gestern hat das Amtsgericht Heilbronn erstmals in Deutschland Gefängnisstrafen gegen zwei sog. Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ ausgesprochen. Wegen Nötigung wurden sie zu drei bzw. zwei Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Es ist grundsätzlich begrüßenswert, dass wenigstens ein Teil der Justiz noch den Mut hat, konsequent gegen diese Klimaterroristen vorzugehen, auch wenn es viel früher hätte passieren sollen.

Schließlich konnte jeder miterleben, wie sich die „Letzte Generation“ im Eiltempo radikalisierte und die regierenden Altparteien ihre Taten verharmloste oder in einigen Teilen sogar guthieß. Es ist keine harmlose Aktivistengruppe, die einfach nur ihre Ideen auf die Straße bringen wollen und dabei zivilen Ungehorsam leistet, sondern es handelt sich um eine kriminelle Organisation, die mit allen Mitteln und um jeden Preis ihre links-grüne Ökoreligion durchsetzen wollen. Ihre Verachtung für unser Land und ihre Werte wurde nicht zuletzt durch die Beschädigung des Grundgesetz-Denkmals in Berlin deutlich.

Wir können nur hoffen, dass andere Justizbehörden sich Heilbronn als Beispiel vornehmen und auch deutschlandweit endlich gegen diese notorischen und unverbesserlichen Straftäter vorgehen.

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