In einem Beitrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR) wurde behauptet, dass die Schlägereien, die wir vergangenes Jahr in unseren Freibädern erleben mussten, „ein Effekt des heißen Sommers“ gewesen seien. Die Hitze könne das Aggressionspotenzial deutlich erhöhen, heißt es im Beitrag.

Interessante und gewagte These. War es also doch vielleicht das warme Wetter am Silvesterabend, weshalb die vielen jungen Männer in Berlin so wütend wurden und dann Einsatzkräfte mit Feuerwerk und Gegenständen angegriffen haben? Wie war denn das Wetter eigentlich in der Kölner Silvesternacht 2015? Natürlich, der Klimawandel ist schuld am aggressiven Verhalten der allseits bekannten „deutschen“ Party- und Eventszene.

Der Zwangsfunk in Gestalt des WDR hat sich mit diesem Beitrag in der Tat lächerlich gemacht. Es ist kein Geheimnis, welche Gruppen hinter diesen Taten stecken. Es braucht kein Gefasel über Klimawandel oder andere vermeintliche Begründungen. Das Problem liegt seit Jahren auf der Hand, nämlich vor allem unintegrierbare und kriminelle Migranten. Wer für dieses Problem wirre Begründungen raussucht oder sogar totschweigt, hat den Bezug zur Realität längst verloren.

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