Zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Tarifforderungen der IG-Metall angesichts der anstehenden Tarifverhandlungen in der Eisen- und Stahlindustrie meint der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion und Mitglied im Wirtschaftsausschuss Enrico Komning:
„Die hohen Lohnforderungen der IG-Metall sind menschlich nachvollziehbar, geht es doch um die nackte Existenz von Millionen Arbeitnehmern, denen die Existenz durch die hohe Inflation unter dem Allerwertesten weggezogen wird. Als AfD-Bundestagsfraktion sind wir Partner der Leistungsträger der Gesellschaft und damit vor allem der Arbeitnehmer. Exorbitant hohe Lohnabschlüsse und auch Arbeitszeitverkürzungen bergen aber die Gefahr, in eine Lohn-Preis-Spirale einzutreten und damit die Inflation noch zusätzlich anzuheizen.
Für Arbeitnehmer und auch für die heimischen mittelständischen Unternehmer wäre eine Politik, die auf eine Beseitigung der Inflation zielt, besser. Denn die Inflation ist vor allem von der gegenwärtigen Politik der Bundesregierung zu verantworten. Als AfD-Bundestagsfraktion fordern wir von der Bundesregierung den Stopp der Energiewende, sowie niedrigere Steuern, Abgaben sowie Bürokratiekosten. Niedrigere Energiekosten führen zu niedrigeren Preisen und entlasten Bürger und Unternehmen. Mehr Wohlstand in der Gesellschaft fängt an und hört auf mit guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.“
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