Vergangene Woche sind Mitglieder syrischer und libanesischer Großfamilien bewaffnet mit Macheten und Knüppeln aufeinander losgegangen. Gestern musste sogar ein Krankenhaus in Bottrop vor syrischen Eindringlingen geschützt werden. Castrop-Rauxel, Essen und dann Bottrop. Das Ruhrgebiet kommt nicht mehr zur Ruhe.

Diese Gewaltorgie zeigt, dass diese ethnisch motivierten Konflikte zwischen den Clans kaum bis gar nicht mehr zu befrieden sind. Und die Polizei? Sie steht in einigen Ortsteile auf nahezu verlorenem Posten. Nicht einmal eine Einsatzhundertschaft traut sich in die berüchtigten Clan-Hochburgen herein. Diese Orte haben Clans mittlerweile de facto schon in fester Hand. Das dürfen und werden wir nicht zu lassen.

Zudem kommt mit der Politik der offenen Grenzen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihrer verblendeten Ampel-Kollegen noch viel mehr auf uns zu. Angeblich konservative CDU-Politiker können vielleicht große Reden schwingen und meinen, dass damit das Problem sich irgendwie von selbst auflösen wird. Die CDU hat jedoch 16 Jahre lang als führende Regierungspartei die Geschicke dieses Landes gelenkt. Sie verantwortet u.a. die katastrophale Grenzöffnung von 2015, mit deren gefährlichen Folgen sich die Bürger bis heute auseinandersetzen müssen. Mit der AfD wird der Rechtsstaat gegenüber Clan-Kriminellen nicht kapitulieren und untätig bei ihren Taten zu sehen. Ausländische Clans haben auf unseren Straßen nichts zu suchen, sie gehören schleunigst in den nächsten Abschiebeflieger.

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