CDU-Amthor: Keine Zustimmung zur Peenewerft-Rettung

Weltweite Wirtschaftskrise, einseitiger Exportstopp von Wirtschaftsgütern nach Saudi-Arabien. Die Werften in Deutschland und insbesondere auch die Peene-Werft in Wolgast hatten in den letzten Jahren viel durchzustehen. Langanhaltende Kurzarbeit, Entlassungen. Mit meinem Antrag hatte meine Fraktion im Jahr 2019 Rechtssicherheit für die Peenewerft eingefordert, alternative Absatzmöglichkeiten aufgezeigt. Philipp Amthor, der sich Weiterlesen…

CDU-Amthor: Keine Zustimmung zur Abschaffung des Gender-Sprechs

Amthor sagt, „man dürfe durch künstliche Sprachkonstruktionen nicht die Grundrechte der Bürger verkürzen“. Recht hat er! Gendersprache zielt auf Denkverbote und Einschränkung der Meinungsfreiheit. Amthor stimmt im Bundestag jedoch gegen einen Antrag, der genau das verhindern will. Ein Widerspruch, den er abseits rhetorischer Floskeln kaum aufklären kann.Bild: Olaf Kosinsky, CC Weiterlesen…

20. Juli 1944: Im Gedenken an jene, die ihr Leben für ein freies Deutschland geben musste.

Am 20. Juli 1944 versuchte die Widerstandsgruppe um Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Adolf Hitler und seine nationalsozialistische Terrorherrschaft unter heldenhaften Einsatz ihres eigenen Lebens zu beenden. Heute jährt sich der mutige Einsatz deutscher Patrioten zum 77. Male.Damals wie heute gilt: Der Kampf für Freiheit und Demokratie ist niemals Weiterlesen…

Der Rechtsstaat muss Verantwortliche zur Verantwortung ziehen!

Die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Mehr als 160 Menschen fielen ihr bislang zum Opfer. Viele, wenn nicht die meisten von ihnen hätten gerettet werden können, wenn der Staat, seine Behörden und seine Medienanstalten ihrer Kernaufgabe Katastrophenschutz nachgekommen wären.Fehler passieren immer und überall. Hier waren Weiterlesen…

Verfassungsschutz beobachtet Buchverlag: Solidarität mit Antaios!

  Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat nun den Buchverlag Antaios als Verdachtsfall unter ihrer Beobachtung gestellt. Angeblich, so der Verfassungsschutz, wegen Anhaltspunkten für „verfassungsfeindliche Bestrebungen“. Wer sich nochmal genau vergegenwärtigt, mit welcher Argumentation versucht wurde, die AfD unter Beobachtung zu stellen, erlebt jetzt ein Déjà-vu.   Dass nun Verlage mit Weiterlesen…